48 Radeberger Spielleute in Russlands Hauptstadt Moskau

Veröffentlicht von Tom Thiele am

Was für eine Kulisse: Der Spielmannszug Radeberg in der Russischen Hauptstadt Moskau

Kreml und Wolkenkratzer, Bolschoi- Theater und roter Platz – und die Radeberger Spielleute mittendrin. Für die letzte Etappe ihrer Russland- Reise machten die 48 Musiker Halt in Russlands Hauptstadt Moskau. Ihr erstes Ziel: die Basilius- Kathedrale, die weltweit wegen ihrer bunten Zwiebeltürme bekannt ist. Hier entstand wohl auch das letzte Gruppenfoto der Reise, die zweifelsohne in die Geschichte der Radeberger Spielleute eingehen wird.

Entgegen den vorherigen Tagen, die mit zahlreichen Konzerten gut befüllt waren, gab es in Moskau die Möglichkeit, individuell die Stadt zu erkunden. Und so machten sich die Radeberger zu ganz unterschiedlichen Zielen auf. Erst am Abend wurde es noch einmal musikalisch. Denn ganz auf zünftige Spielleute- Musik zu verzichten kam für die Radeberger auch in der größten russischen Metropole nicht in Frage. Im hiesigen Restaurant „Ketch Up“, in dem auch das heimatliche Radeberger Pilsner ausgeschenkt wird, gab es dann das letzte Konzert der Reise, bis es am Dienstagmorgen wieder in den Flieger Richtung Deutschland geht.

Der Spielmannszug Radeberg in Russland

Auf Einladung des russischen Kulturministeriums reisten die Radeberger Spielleute 2019 nach Russland. Beim hiesigen Gedenken an die  Schlacht von Borodino (1812) waren die Spielleute auf den Spuren Napoleons unterwegs. Dabei standen auch zahlreiche Auftritte sowie der Besuch der Hauptstadt Moskau an. Alle Berichte über die Reise finden Sie hier:


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